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Dr. Dorothée Goetze, Universität Bonn

 

 

 

Dr. Dorothée Goetze, Universität Bonn

 

Vortragstitel:
 

„Weil es iedoch anderst nit sein könden" - Friedensfindung zwischen Prinzipien und politischem Pragmatismus am Beispiel Kursachens und des Kaisers während des Westfälischen Friedenskongresses

Biographische Angaben:

Magisterstudium der Fächer Deutsch als Fremdsprache, Skandinavistik, Nordische Geschichte und Philosophie an der Universität Greifswald

2008–2011                  

Mitarbeiterin im Editionsprojekt „Acta Pacis Westphalicae“

2012                            

Promotion im Fach Mittelalterliche und Neuere Geschichte mit dem zehnten und letzten Band der kaiserlichen Korrespondenzen im Editionsprojekt „Acta Pacis Westphalicae“

2012–2013                  

Mitarbeiterin der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, „Machbarkeitsstudie: Der Immerwährende Reichstag – eine digitale Edition“, München

2014–2015                  

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit im Projekt „Der Immerwährende Reichstag“, Universität Bonn

2015                            

Vertretung der Assistentenstelle am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit, Universität Bonn

2015–2016                  

Erstes Annemarie Schimmel-Stipendium der Universität Bonn für Postdoktorandinnen

Seit 2016                     

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinischen Landesgeschichte an der Universität Bonn

02–04/2018                  

Baltika-Stipendiatin an der Akademischen Bibliothek, Universität Tallinn

Ausgewählte Publikationen:

Acta Pacis Westphalicae. Hrsg. von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte e.V. durch Konrad Repgen und Maximilian Lanzinner. Serie II. Abteilung A: Die Kaiserlichen Korrespondenzen. Band 10: 1648–1649. Bearb. von Dorothée Goetze. Münster 2015 (zugl. Diss. Phil.) [CXVII + 754 S.].

Goetze, Dorothée: Ein Abenteurer des Dreißigjährigen Krieges – Christian Dietrich von Czernichow und seine Diversionspläne gegen die Insel Ösel 1645 und 1648. In: Forschungen zur baltischen Geschichte 7. 2012. 35–60.

Goetze, Dorothée: Kaiserliche und bayerische Bündnispraxis in der Schlussphase des Westfälischen Friedenskongresses. In: Braun, Guido; Strohmeyer, Arno (Hrsg.): Frieden und Friedenssicherung in der Frühen Neuzeit. Das Heilige Römische Reich und Europa. Festschrift für Maximilian Lanzinner [Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte 36], Münster. 2013. 259–290.

Goetze, Dorothée: How to Face the Crisis of Legitimacy: The Transfer and Further Development of Methods of Acess from Printed to Digital/Digitized Editions. In: Proceedings of the Third Conference on Digital Humanities in Luxembourg with a Special Focus on Reading Historical Sources in the Digital Age. Vol. 1681 CEUR Workshop Proceedings. Aachen. 2016. [http://ceur-ws.org/Vol- 1681/goetze_tenhaef_crisis.pdf] (zusammen mit Tobias Tenhaef).

Goetze, Dorothée: Unterpfand – statio navium – Kondominum. Alternative Abtretungsmodelle für Wismar während der Verhandlungen des Westfälischen Friedenskongresses. In: Jörn, Nils (Hrsg.): Anpassung, Unterordnung, Widerstand?! Das Verhältnis zwischen Ur- und Neuadel im schwedischen Konglomeratstaat. (Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft 11). Hamburg. 2017. 161-197.